Die Fundación Ibercaja hat Kooperationsverträge an 91 soziale Einrichtungen in Zaragoza und der Provinz im Rahmen einer Veranstaltung im Patio de la Infanta überreicht. Diese Aktion ist Teil des nationalen Aufrufs der Stiftung für soziale Projekte, der in diesem Jahr 315 Einrichtungen unterstützen und mehr als 100.000 Menschen erreichen wird. Ziel ist es, Projekte zu fördern, die darauf abzielen, die Ungleichheiten in der Gesellschaft zu überwinden.
Die Verträge wurden vom Generaldirektor der Fundación Ibercaja, José Luis Rodrigo, übergeben. Die Veranstaltung beinhaltete einen Beitrag der Neurowissenschaftlerin Ana Ibáñez, die den Vortrag “Bewusste Selbstfürsorge: neurowissenschaftliche Schlüssel für das Wohlbefinden im sozialen Bereich” hielt, sowie einen musikalischen Auftritt der Geigerin Zukhra.
Auf nationaler Ebene: Der Aufruf unterstützt 315 Initiativen in ganz Spanien und kommt über 100.000 Personen zugute. In Aragón: Es werden 128 Verbände des dritten Sektors in Huesca, Zaragoza und Teruel gefördert, von denen 91 in Zaragoza und der Provinz ansässig sind.
Arten der geförderten Projekte
Die Hilfen richten sich an Projekte, die folgende Themen behandeln:
- Berufliche Eingliederung und soziale Integration von Gruppen in einer Ausschlusssituation.
- Beratung und Weiterbildung zur Bekämpfung des Schulversagens und zur Verbesserung der Bildung.
- Deckung der Grundbedürfnisse von Personen in Ausschluss.
- Maßnahmen für persönliche Entwicklung, Unterstützung älterer Menschen und schutzbedürftiger Gruppen.
Die Stiftung, die auf 149 Jahre Geschichte zurückblickt, hat sich dem Engagement für Menschen und deren Entwicklung verschrieben. Ihre Arbeit konzentriert sich auf soziale Aktionen, um Gleichheit in Rechten und Chancen zu gewährleisten.