Javier Rincón bekräftigt das Engagement der Regierung für den Agrarsektor
Während der Schließung des VII. Regionalen Kongresses von UPA Aragón, der in Zaragoza stattfand, bekräftigte der Minister für Landwirtschaft, Viehzucht und Ernährung der Regierung von Aragón, Javier Rincón, die institutionelle Unterstützung für den Primärsektor und die agrarischen Organisationen. Bei demselben Event wurde José Manuel Roche erneut als Generalsekretär von UPA Aragón gewählt.
In seiner Ansprache erkannte Rincón die wesentliche Rolle an, die die agrarischen Organisationen spielen, und beschrieb sie als die wichtigste Brücke zwischen den Fachleuten und der Verwaltung. Der Minister wies darauf hin, dass es eine gemeinsame Aufgabe sei, ein lebendiges, nachhaltiges und rentables Land zu erhalten, aber ohne starke Organisationen wie UPA wäre dies schlichtweg unmöglich. Zudem drückte er sein Vertrauen aus, dass die Zusammenarbeit zwischen UPA und der Regierung von Aragón weiterhin entscheidend für den Fortschritt und die Innovation im Sektor sein wird.
Rincón zeigte sich entschieden in seinem Widerstand gegen die zukünftige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die von Brüssel vorgeschlagen wurde, und erklärte: Wir werden eine GAP, die diejenigen bestraft, die das Land bearbeiten, nicht akzeptieren. Er schlug eine gerechte Agrarpolitik vor, die auf den beiden traditionellen Säulen basiert und an die Realität unserer Landwirte und Viehzüchter angepasst ist, in Anspielung auf ein gemeinsames Manifest, das mit UPA unterzeichnet wurde.
Der Minister bekräftigte das Engagement der aragonesischen Exekutive durch Haushaltsprogramme für 2026: eine Million Euro zusätzlich für Agrarversicherungen, 21 Millionen für die Modernisierung der Bewässerungssysteme und 18 Millionen an Unterstützungen für die Lebensmittelindustrie.
Rincón schloss seine Ansprache mit einem Aufruf zur Einheit zwischen Organisationen, Genossenschaften, Fachleuten und Verwaltungen und betonte, dass sie nur gemeinsam die Würde der landwirtschaftlichen Arbeit und die Zukunft des ländlichen Raums verteidigen könnten. Er hob hervor, dass Aragón ohne seine Landwirtschaft und Viehzucht nicht begreiflich ist.










