Das Juan-Cabré-Museum in Calaceite (Teruel) eröffnete am 10. Juli 2025 die Ausstellung Habe ich etwas zerbrochen? Eine Apologie des Fragmentes des Künstlers Fernando Navarro. Die Ausstellung, die bis zum 31. Januar 2026 geöffnet ist, kombiniert Skulptur und Collage, zentrale Disziplinen in seiner Laufbahn.
Details zur Ausstellung
Präsentierte Werke: 29 Werke, die hauptsächlich im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts entstanden sind, mit Ausnahme der Skulptur Red and black (1981).
Neuheit: Premiere des Wanddiptychons Hat Malevich existiert? (2025), aus Aluminiumblech für diese Ausstellung gefertigt.
Fokus: Seine Facette als «prolific und einfallsreicher Collagist» wird hervorgehoben, die seine anerkannte öffentliche Skulpturarbeit in Aragón ergänzt.
Cтcollagen
Serie «Dünner karton» (2018): Aus fragmentierten farbigen Kartons (warmes Übergewicht, kalte Einschlüsse) hergestellt.
Komposition: Konstruktive Strenge und formale Dynamik mit Bezug auf kulturelle Bewegungen und künstlerische Strömungen.
Skulpturen
Materialien: Lackiertes Stahl- und Aluminiumblech in lebhaften Farben.
Stil: Vertikale und aufsteigende Strukturen, die durch Bolzen miteinander verbunden sind.
Beispiel: Dreidimensionale Stücke, die das Gleichgewicht und die Fragmentierung erkunden.
Über den Künstler
Fernando Navarro Catalán (Andorra, Teruel, 1944):
Laufbahn: 50 Jahre widmen sich Skulptur, Fotografie, Malerei und Collage, mit einem geometrisch-konstruktivistischen Stil.
Anerkennungen: San Jorge Preis (1983) und Isabel von Portugal Preis (1988).
Öffentliche Werke: Monumentale Installationen in Zaragoza, Agüero, Sabiñánigo und Calaceite.
Ausstellungen: 35 Einzelausstellungen und Teilnahme an über 150 Gruppenausstellungen.










