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9 noviembre 2025

Aragón fördert die lokale Entwicklung: 1,8 Millionen zur Revitalisierung von Industriegebieten in sieben Gemeinden von Teruel

Die Vizepräsidentin der Regierung von Aragón und Ministerin für Präsidentschaft, Wirtschaft und Justiz, Mar Vaquero, betonte heute die strategische Bedeutung der Industrieparks für die wirtschaftliche Struktur des ländlichen Raums. Bei ihrem Besuch im Industriepark La Cañamera in Cella kündigte sie eine Investition von 1,8 Millionen Euro zur Verbesserung dieser Infrastrukturen in sieben Gemeinden der Provinz Teruel an.

Die Produktivstrukturen im ländlichen Raum stärken

Vaquero hob hervor, dass diese Räume „das Herzstück der wirtschaftlichen Aktivität und der Beschäftigung in vielen Gemeinden“ sind, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo sie als Motor für die Ansiedlung der Bevölkerung und die Schaffung von Chancen dienen. Sie betonte die Bedeutung, diese mit Konnektivität, modernen Dienstleistungen und einer agilen Verwaltung auszustatten, um Investitionen anzuziehen und das Unternehmenswachstum zu erleichtern.

Begünstigte Gemeinden und Ziele

Die Mittel, die aus den Resten des Investitionsfonds von Teruel (FITE) von 2022 stammen, werden auf die Gemeinden Andorra, Calanda, Muniesa, Valderrobres, Villarroya de los Pinares, Rubielos de Mora und Alloza verteilt. Der Gesamtbetrag von 1.803.948,85 Euro wird verwendet, um die Industrieparks zu urbanisieren, zu asphaltieren und auszustatten, mit dem Ziel, das lokale Unternehmensgeflecht zu festigen.

Der Zeitraum zur Durchführung und Nachweisführung der Projekte reicht vom 1. Januar 2022 bis zum 1. Dezember 2025.

Cella: Pilotprojekt für Transformation

Der Besuch beinhaltete einen Rundgang durch den Industriepark La Cañamera, wo 2024 bereits Arbeiten im Umfang von 487.157,43 Euro in einer ersten Urbanisierungsphase durchgeführt wurden. Derzeit wird an der Erweiterung des Raums, Verbesserungen bei der Beleuchtung und der Versorgung gearbeitet, mit dem Ziel, mehr Unternehmen anzuziehen und die lokale Entwicklung zu fördern.

Die Bürgermeisterin von Cella, Carmen Pobo, hob die Bedeutung hervor, Arbeitsmöglichkeiten in der Nähe des Wohnorts anzubieten, damit die Jugendlichen sich entscheiden, zu bleiben und somit die Verwurzelung in ihren Gemeinschaften zu fördern.

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